Trans Buchonia - mit Gravelbike, Mountainbike, Tourenrad und Rennrad durch die Rhön Etappentour

Die Trans-Buchonia "Circle"

Über (mehr als) sieben Berge

Man kann die Rhön mit dem Mountainbike auf der Trans-Buchonia "Trail" durchqueren - von Bad Kissingen nach Bad Salzungen - und mit dem Zug zurückfahren. Kann man - muss man aber nicht! Man kann sich auch mit dem Mountainbike auf den Rückweg machen. Und wer glaubt, auf der Trans-Buchonia "Trail "schon alles gesehen zu haben, der wird garantiert eines Besseren belehrt. Die "Hohe Geba" zum Beispiel - mit 751 Metern der höchste Berg der thüringischen Rhön wird von der Trans-Buchonia "Trail" nicht angefahren. Die Hohe Geba war und zu Zeiten der DDR militärisches Sperrgebiet. Heute ist der Berg wieder für Wanderer und Mountainbiker zugänglich. Faszinieren die Aussicht bis hin zum 30 km entfernten Kreuzberg in der Bayerischen Rhön oder dem ebenso weit entfernten Inselsberg im Thüringer Wald. Ebenfalls exklusiv im Programm der Trans Buchonia "Circle: Die Wasserkuppe. Mit 950 Metern Höhe nicht nur der höchste Berg der Rhön, sondern auch der höchste Berg Hessen. Feuerberg, Kreuzberg, Himmeldunkberg, Wasserkuppe, Milseburg, Gläserberg und Geba - sieben der beeindruckendsten Berge der Rhön liegen an oder auf der knapp 285 km langen Route der Trans-Buchonia "Circle". Keiner dieser Berge ist bis zum Gipfel bewaldet. Fernsichten sind garantiert! Die Abfahrt von der Geba ist eine der schönsten in der Rhön. Kurz vor Weimarschmieden kehrt die Tour nach Bayern zurück und führt am nördlichsten Gasthaus Bayerns vorbei. Hinter dem Fachwerkstädtchen Fladungen mit dem Fränkischen Freilandmuseum incl. Museumsbahn erwartet Dich der letzte große Anstieg der Tour. Fast 400 Höhenmeter der rund 6.000 Höhenmeter gilt es nun zu bewältigen. Die Mühe aber wird belohnt durch die sich anschließende Fahrt durch eine einmalige Landschaft mit baumfreien Hochflächen und den sich über Kilometer ausdehnenden Bergwiesen eines der größten Naturschutzgebiete Bayerns, das Naturschutzgebiet "Lange Rhön". Eine Landschaft, die man so schnell nicht vergessen wird.

Die Tour in Zahlen

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    Pfade & naturnahe Wege *)
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    Schotter *)
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*) Im Anhalt an die Wegeklassifizierung Outdooractive.

  • Höchster Gipfel: Die Wasserkuppe, 950 m ü.NN
  • Tiefster Punkt: Unterquerung der Saalebrücke vor Aschach bei 206 m. ü.NN
  • Schwierigkeit: S0 und S1 der Singletrailskala. Auf ganz kurzen Abschnitten (50 - 100 m) auch mal S2
  • Empfohlene Einstiegspunkte: Bad Kissingen, Bad Bocklet, Bischofsheim, Dermbach, Geroda
  • Etappen: vier bis sechs
  • Berggipfel: 10
  • Überquerung ehem. innerdeutsche Grenze: 6 x
  • Stempelstellen: 5
  • Bundesländer: 3

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